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Das Metropol Theater Bremen im Herzen von Bremen ist eines der modernsten Theater Deutschlands und ein Haus von überregionaler Bedeutung.
Ende der 1990er Jahre entsteht an Stelle des abgerissenen Zentralschwimmbades das Theater damals noch unter dem Namen Musical Theater Bremen. Nach einer dreijährigen Planungs- und Bauzeit wird das Haus 1999 mit der Premiere von „Jekyll & Hyde“ feierlich eröffnet.
Das helle Foyer erstreckt sich über drei Ebenen und an großzügigen Bar- und Gastronomiebereichen kann man sich auf einen besonderen Abend einstimmen. Das elegante Auditorium hat den Charakter eines Amphitheaters. Es verfügt über 1.450 Komfortsitzplätze, die einen optimalen Blick auf die Bühne ermöglichen. Seit mehreren Jahren besticht das Theater durch ein abwechslungsreiches Programm aller Genres.

Highland Saga
Eine musikalische Zeitreise, die den Zuschauer ins schottische Hochland entführt.Dudelsäcke und Trommeln liefern beeindruckende Showmomente, die für Gänsehaut sorgen. Das Publikum erlebt die raue und mystische Natur der Highlands hautnah! Großartige Sängerinnen und Musiker geben einen Einblick in die schottische Musiktradition und bescheren magische Momente und unvergessliche Emotionen.
20. November 2020

Grand Gala Tschaikowsky
Die Tschaikowsky Ballettgala ist eine einzigartige Show mit den schönsten Momenten aus den berühmten Ballett-Klassikern „Schwanensee“, „Nussknacker“ und „Dornröschen“, allesamt aus der Feder von P. I. Tschaikowski.
Das „Sankt Petersburger Klassische Ballett“ unter der Leitung von Andrei Batalov präsentiert erstmalig in Deutschland die eleganten Choreografien und subtile Romantik traditioneller russischer Ballette. Ein außergewöhnliches Programm mit international bekannten Tänzern wie Natalia Kusch, Denys Nedak, Olga Golitsa, Mikhail Martynyuk, Ekateryna Bortyakova.
4. Dezember 2020

Musical „Der Zauberlehrling“
Seit Jahrhunderten kennen Kinder und Eltern die Geschichte des Zauberlehrlings von Goethe. Zum 270. Geburtstages Goethes wird die Story zum Familien Musical voller Magie und Spannung.
Hannes hat von einem bekannten Zauberer gehört, der einen Assistenten sucht. Als er dort vorspricht wird ihm schnell klar, dass der Magier einen Assistenten sucht, der weder lesen noch schreiben kann. Also stellt sich Hannes einfach dumm und bekommt die Stelle. Nebenbei lernt er auch noch Magda, die Tochter des Zaubermeisters, kennen und lieben. Und immer, wenn der große Meister außer Haus ist, liest Hannes heimlich in den magischen Büchern und probiert so manchen Zaubertick aus.
Als er eines Abends mit Magda alleine ist, möchte er lieber Zeit mir ihr verbringen als Wasser aus dem Brunnen ins Haus zu schleppen. Also verzaubert er einen Besen zum Wasserträger. Nur leider gerät das Ganze etwas aus den Fugen und Hannes ist nicht mehr Herr der Lage, denn der Besen macht einfach was er will und der Gegenzauber funktioniert irgendwie nicht so recht. Ob und wie Hannes und Magda da wieder herauskommen, erfahren Sie im neuen Musical „Der Zauberlehrling“.
13. Dezember 2020

My Fair Lady
Seit der Verfilmung des Broadway-Klassikers mit Audrey Hepburn gehört Frederick Loewes Musical „My Fair Lady“ zu den meistgespielten und populärsten Bühnenwerken des 20. Jahrhunderts.
Unvergessliche Evergreens wie „Ich hätt’ getanzt heut’ Nacht“, „Wär’ das nicht wunderschön“, „In der Straße wohnst du“, „Bringt mich pünktlich zum Altar“, „Wart’s nur ab …“ und „Es grünt so grün, wenn Spaniens Blüten blühen“ machen „My Fair Lady“ zu einem echten Klassiker.
Ob es wohl möglich ist, aus einem einfachen Blumenmädchen der Londoner Slums allein durch Umformung der Sprache eine Lady der High Society zu machen? Phonetikprofessor Henry Higgins ist sich dessen sicher und geht die Wette ein. Eliza Doolittle aus Mayfair wird zu seinem wissenschaftlichen Objekt und er quält die Tochter eines Müllkutschers Tag und Nacht mit abstrusen Sprachübungen: „Es grünt so grün, wenn Spaniens Blüten blühn …“. Doch kann er damit ein blendendes Kunstwerk formen, das auf dem Diplomatenball in der Botschaft bestehen kann? Oder bemerkt der eingefleischte Junggeselle Higgins, dass Eliza keine Statue aus Stein, sondern eine junge Frau mit eigenen Sehnsüchten und Träumen ist?
Die hochkarätige Inszenierung der Kölner Kammeroper legt, neben musikalischer und choreografischer Finesse, auch einen Blick auf die genialen Dialoge und eine genaue Personenführung. Es ist der charmante Witz der Handlung zwischen pointierter Sozialromantik und satirisch-bissigem Sittengemälde, aus der heraus sich Situationskomik, Konflikte und starke Gefühle entwickeln.
25. Januar 2021

www.metropol-theater-bremen.de