Dieser Inhalt wurde archiviert. Er ist eventuell nicht mehr relevant.

Hochkarätige Klassikkonzerte in traumhaftem Ambiente: Grafenegg, zwischen Wien und der Wachau gelegen, hat sich innerhalb weniger Jahre zu einem international renommierten Festivalstandort entwickelt und begeistert Menschen aus aller Welt durch die einmalige Atmosphäre jedes Jahr aufs Neue.

Mit Tabita Berglund am Pult begleiten die Tonkünstler den „skandinavischen Faust” Peer Gynt nach Noten Edvard Griegs auf Reisen durch Welt und Seele, die ihn von der Sahara in die Halle des Bergkönigs führen. Im Finale von Jean Sibelius’ großartig-rhapsodischem Violinkonzert, das Benjamin Beilman mit Feuer erfüllt, wollte ein britischer Kritiker gar eine „Polonaise für Polarbären” erkennen. Da ist es nur mehr ein Bärensprung ins reale Polen, wo Witold Lutosławski Einflüsse aus Volksmusik, Barock und Moderne zu einem hinreißenden Virtuosenstück für das ganze Orchester steigert.
18. November 2023

www.grafenegg.com