Vom 13. bis 30. August 2025 lädt das renommierte Festival Tanz im August, präsentiert vom HAU Hebbel am Ufer, erneut dazu ein, die Vielfalt und Innovationskraft des zeitgenössischen Tanzes zu erleben. Seit seiner Gründung im Jahr 1989 hat sich das Festival zu einem zentralen Treffpunkt für internationale Künstler und Tanzbegeisterte entwickelt.
Das 1989 gegründete Festival bietet ein internationales Angebot an zeitgenössischen Tanzperformances, anerkannten Kompanien, innovativen Choreografen sowie neuen Ästhetiken und Formaten aus aller Welt. Die Veranstaltungen von Tanz im August werden in Zusammenarbeit mit verschiedenen Spielstätten und an unterschiedlichen Standorten in Berlin gezeigt. Neben internationalen Kompanien zeigen auch Berliner Künstler ihre neuesten Arbeiten. Zahlreiche deutsche sowie internationale Premieren werden präsentiert. Außerdem lädt Tanz im August sein Publikum mit verschiedenen Begegnungs- und Diskussionsformaten dazu ein, aktiver Teil des Festivals zu werden und den teilnehmenden Künstlern zu begegnen.
Erste Programmhighlights 2025:
Der Vorverkauf für die ersten vier Produktionen der 37. Festivalausgabe hat begonnen:
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„Jungle 정글“ von der Korea National Contemporary Dance Company unter der Choreografie von Kim Sungyong – Deutschlandpremiere im Haus der Berliner Festspiele vom 22. bis 24. August.
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„Trailer Park“ von tanzmainz in Zusammenarbeit mit Moritz Ostruschnjak – Aufführungen im Radialsystem vom 26. bis 28. August.
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„Borda“ von der Lia Rodrigues Companhia de Danças – Vorstellungen im Haus der Berliner Festspiele am 27. und 28. August.
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„Some Thing Folk“ von Cullberg unter der Leitung von Ligia Lewis – Premiere im HAU1 vom 28. bis 30. August.
Diese Produktionen bieten einen Vorgeschmack auf das vielfältige Gesamtprogramm, das ab Mitte Juni veröffentlicht wird.
Ein besonderes Anliegen von Tanz im August ist die Interaktion mit dem Publikum: Diskussionsformate, Künstlergespräche und Begegnungen laden dazu ein, die Werke nicht nur zu erleben, sondern auch zu reflektieren und sich aktiv in den künstlerischen Diskurs einzubringen.
13. bis 30. August 2025