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Eine himmlische Komödie von Tristan Petitgirard

Die Kosmologin Estelle steht kurz vor einer bahnbrechenden Entdeckung über die Form des Universums, als sie privat ein ganz und gar nicht himmlisches Geheimnis aufdeckt: Ihr Vater, mit dem sie seit Jahren verstritten ist, hat eine Affäre mit ihrer Freundin Garance. Fortan stehen die Sterne für deren Freundschaft mehr als ungünstig, denn wer hat schon gern die beste Freundin zur Stiefmutter?

„Des Plans Sur la Comète“ ist der neue Boulevardtheater-Erfolg aus Frankreich, der bei uns erstmals auf eine deutsche Bühne kam. Eine turbulent-rührende Geschichte um Freundschaft, Familie und die Erkenntnis: Es ist völlig egal, ob sich Kopf und Herz einig sind, das Universum hat sowieso eigene Pläne!

„Von den unendlichen Mysterien des Weltalls und der Liebe erzählt die Komödie „Sternstunden“. Es geht um Liebe, Freundschaft, Treue, sexuelle Vorlieben, Jugendwahn, Älterwerden und zu sich stehen in amüsant doppeldeutigen Dialogen. Das führt zu allerhand pikanten Szenen, Überraschungen und Wendungen in dieser turbulenten Beziehungskomödie, spannend in Szene gesetzt unter der Regie von Thomas Heep, (..) die Musik mit Songs u.a. von Janis Joplin und die Mode entführen ins Paris der 70er Jahre. Viel Beifall für einen kosmisch komischen und vergnüglichen Theaterabend.“
Dresdner Morgenpost

„Ein klassisches Boulevard-Dreieck, in dem die Darsteller mit pointierten Dialogen glänzen können. (…) Großes Gelächter im Saal, jedenfalls bei den Frauen, als Jean-Philippe sich ächzend und stöhnend – ganz alter Mann mit Rücken – aus dem Bett zu erheben versucht. Jaja, eindeutig eine Szene, die vor allem Menschen älteren Datums sattsam bekannt vorkommt.“
Dresdner Neueste Nachrichten

„Für Serienfreaks bewahrheitet sich das Versprechen des Stücktitels: Neben der jungen Hagen spielen gleich drei weitere bekannte Gesichter mit: Dominique Siassia („Sturm der Liebe“) als „Stiefmutti“ Garance, Astrid Leberti („Unter uns“) als Freundin und Psychologin Sophie sowie Stephan Schill („Rote Rosen“) als Vater Jean-Philippe.“
Freie Presse

„Die in die 70er verlegte Handlung um Freundschaft, Familie und Verrat ist eine typische Beziehungsgeschichte, die vorallem durch ihre Dialogvielfalt zu glänzen vermag. In Puncto Besetzung ist dem Dresdner Theater mal wieder ein kleiner Coup gelungen. Cosma Shiva Hagen, Schauspielerin und Tochter von Ost-Punklegende Nina Hagen, passt nicht nur namentlich gut zum Stück, sondern gibt auch ihr Dresdner Theaterdebüt. Ihr Talent für Komik beweist sie in der Rolle der quirligen Estelle, für die Liebe und Kosmos die gleichen unergründlichen Weiten sind. (…) Ist Thomas Heeps Boulevardkomödie eine so sternenklare Sache, eine Gute-Laune-Supernova wie das französische Original geworden? Das Publikum hat mit tosendem Abschlussapplaus entschieden: Ja.“
Dresdner Kulturmagazin

28. September bis 3. Oktober 2021

www.comoedie-dresden.de