Seinen ersten Auftritt hatte er mit neun Jahren auf einem St. Martins-Umzug – seinen vielleicht denkwürdigsten im Jahr 2016, als er mit Künstler*innen wie Aretha Franklin, Herbie Hancock, Chick Corea und Al Jarreau als einziger Jazzkünstler aus dem deutschsprachigen Raum im Weißen Haus für den damaligen Präsidenten Barack Obama spielte. Dazwischen spannt sich eine Ausnahmekarriere auf. Till Brönner gilt nicht umsonst als Aushängeschild der deutschen Jazz-Szene. Und nicht nur als Trompeter, sondern auch als Produzent, Komponist und Arrangeur, als Professor und Mentor, ja seit einigen Jahren auch als Fotograf ist der Musiker erfolgreich unterwegs. Einige dieser vielen Talente bringt Till Brönner für ein paar Tage mit in die Alte Oper.
21. bis 24. Januar 2024
Alte Oper Frankfurt am Main: Jazz Residenz – Till Brönner - Archiviert
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