Das Franz-Schubert-Museum zeigt Leben und Werk des großen Wiener Komponisten in Räumen, die wenige Jahre vor seiner Geburt entstanden sind. Zum Museumseingang gelangen die Besucher durch einen idyllischen Garten, der den schönsten Blick auf das historische Zentrum von Hohenems bietet. Das kurze Leben Schuberts, das eine unglaubliche Fülle an überragenden Kompositionen hervorgebracht hat, wird in zwei Geschossen dargestellt. Der kleine Saal im oberen Stockwerk, der als Hörraum dient, besitzt eine der bemerkenswertesten Rokoko-Stuckdecken der Region.
Das kurze Leben Schuberts, das eine unglaubliche Fülle an überragenden Kompositionen hervorgebracht hat, wird in zwei Geschossen dargestellt. Der kleine Saal im oberen Stockwerk, der mit einer der bemerkenswertesten Rokoko-Stuckdecken der Region ausgestattet ist, dient als Hörraum. Dorthin oder auf eine der zahlreichen Ruhebänke im Garten können sich die Gäste auch mit Schubert-Literatur aus der Leihbibliothek des Museums zurückziehen.
Um 1900 erfuhr der Pfarrhof verschiedene Umbauten im Stil der Zeit, die im Zuge der Sanierung und Restaurierung für die Verwendung als Schubert-Museum teilweise wieder rückgängig gemacht wurden. Unter anderem konnten im zweiten Stockwerk die originalen Böden freigelegt und die große Doppeltüre aus dem Erbauungsjahr, welche als Wärmeisolation im Dachboden alle Änderungen am Haus überlebt hat, wieder eingesetzt werden.

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