„Samstag, der Dreizehnte” ist eine turbulente Krimikomödie von Alexandra und Roman Frankl. Die Geschichte spielt an einem vermeintlich unschuldigen Samstag, der sich als verhängnisvoll erweist. Die Autoren bieten eine unterhaltsame Mischung aus Spannung und Humor, die das Publikum von Anfang bis Ende fesselt.

Ein Gärtner wird im Haus eines Musikers mit einer Gartenschere erstochen. Die Frau des Gärtners verdächtigt den Hausherren, er wiederum seine Frau und sie ihre Schwester, die zu Besuch gekommen ist. Die Situation spitzt sich zu, als der Nachbar, Inspektor Helmuth Nowak, der sich eigentlich nur ein Glas Milch leihen will, die Ermittlungen aufnimmt. Jeder hätte einen Grund gehabt, den Gärtner zu töten, und jeder ist verdächtig. Im Laufe von Nowaks Ermittlungen nimmt das Stück einige unerwartete Wendungen, aber als völlig überraschend nicht nur der Cousin des Gärtners, sondern auch – um den zu lauten stillen Alarm zu reparieren – ein Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma erscheint, gerät alles außer Kontrolle. Eine verrückte und turbulente Krimikomödie, die bis zum letzten Satz spannend bleibt.
16. Februar 2025
kultur-burgenland.at