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Mit einem großen Spektakel eröffneten Bligg und Gölä am 27. Januar 2017 „The Hall Zürich”, die bis Ende Dezember 2021 noch Samsung Hall hieß. Darauf folgten Shows von Künstlern wie Alice Cooper, Amy Macdonald, DivertiMento, Gorillaz, John Legend, Korn, Kylie Minogue, Queens of the Stone Age, Macklemore, Sting – um nur ein paar Acts zu nennen, die ihre Fans hier bereits zum Feiern brachten.

Agnes Obel hat sich mit magischen Stücken wie „Riverside” oder „Familiar” europaweit als filigrane und herausragende Künstlerin in ihrem Feld etabliert. Weltweit hat sie über eine Million Exemplare ihre Alben „Philharmonics“, „Aventine“ und „Citizen Of Glass” verkauft. Mit ihrem vierten Studioalbum „Myopia” setzt Obel ihre musikalische Geschichte fort und verspricht geheimnisvoll hypnotisierende Klänge, träumerische Klavier Finessen in Verbindung mit hauchzarten Gesang. Schon nur die ersten Single Veröffentlichungen „Island Of Doom” und „Broken Sleep” versprechen hallend-schöne Mystik.
Die detailreichen Arrangements präsentiert die in Berlin lebende Singer-Songwriterin als gekonnte Mischung aus Folk-Einflüssen, klassischen Etüden am Klavier und popmusikalischer Leichtigkeit. Zu Obels Einflüssen zählen Joni Mitchell und Claude DeBussy, währenddessen Medien und Musikliebhabern oft auch Parallelen zur Norwegerin Ane Brun, Feist und Sophie Hunger ziehen.
Nun kehrt die bei Kopenhagen geborene Musikerin mit neuer Musik zurück, nachdem sie unlängst eine neue Zusammenarbeit mit der renommierten Deutsche Grammophon / Universal Music bekannt gab. Nebst frischen Klängen verspricht die mehrfach mit Platinum ausgezeichnete Komponistin und Sängerin bannende Live-Momente.
25. Juni 2022

www.thehall.ch